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Thomas Felder mit seinem 50. Bühnenjubiläum

Unsere Kinder surfen jetzt im Internet, 
Und sie fliegen in die Ferien übers Meer. 
Wenn der Inder net so viele Kinder hätt, 
Ja, wo hätten wir dann unsern Teppich her?
Zitat aus »der Modeschöpfer« 
von Thomas Felder

Er gilt als Inbegriff eines schwäbischen Dichtersängers, der mit der Sprache jongliert, immer auf der Suche nach Hintersinn – ernst und heiter, mit Witz und Ironie.

Bereits 1977 mit drei Kleinkunstpreisen ausgezeichnet, erhielt er für mehrere seiner fünfzehn Alben den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und erschien regelmäßig auf den obersten Plätzen der Lieder-Bestenliste. Werke von ihm finden sich in Schul- und Volksliederbüchern. Über tausend Konzerte gab er an den unterschiedlichsten Orten in Europa und wurde von internationalen Kulturinstituten bis nach Chile engagiert. Am besten kennt man ihn aber im Schwabenland, dessen Mundart viele seiner Lieder prägen. Thomas Felder erhielt zweimal den Sebastian-Blau-Preis für Liedermacher 2004 (Publikum) und 2012 (Jury).

Der KV-Fellbach hat ihn eingeladen, denn hier gründete er 1977seinen Verlag „Musik&Wort“. Hier startete seine Karriere als Schwäbischer Liedermacher.

Zu diesem Karz bringt das Publikum sein eigenes Vesper mit, Getränke aller Art gibt´s beim Kunstverein.

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