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„Jeder Mensch ist ein Künstler“ (Joseph Beys) und kann daher sein Talent und verborgenes, künstlerisches Vermögen auf der Bühne des KVs unter Beweis stellen. Pantomime, Philosophie, Komik, Zauberei, Literatur, Chorgesang, Kabarett, Musik … und noch viel mehr. „Offene Bühne“ heißt: Offen für jede Art von Kunst. Kunst, die man leidenschaftlich, begeistert, möglichst professionell einem für fast alles offenem Auditorium zu präsentieren wagt. Offen auch für künstlerische Wagnisse abseits des Mainstreams.

Dieses Mal mit dabei:

Layers of Voice – Urban Yodeling und Obertongesang

Die Sänger*innen erforschen die vielfältigen Möglichkeiten der vokalen Naturtonmusik, die als Grundlage der menschlicher Musik angesehen werden kann. Dabei nehmen sie das Publikum mit auf eine erstaunliche Stimm- und Klangreise.

Jodel-Weisen aus dem Alpenraum, traditionelle georgische Gesänge, westlichen Obertongesang und Momente der freien Improvisation verbinden sie zu einer berührenden Klangcollage.

Zu hören ist ein faszinierendes Spannungsfeld zwischen archaischen Urklängen und modernen Stimmklangexperimenten.
http://www.layersofvoice.de/

Katrin Lechler – Stand-up-Comedy/Kabarett

Die ausgebildete Opern(chor)sängerin, die seit einigen Jahren beim Kultur- und Sportamt Backnang arbeitet, zieht es zurück auf die Bühne, auf der sie erste Gehversuche in Richtung Kabarett und Stand-up-Comedy unternehmen wird.

Florijan van der Holz – Melancholisch-optimistischer Indie-Pop aus Stuttgart

Florijan van der Holz ist ein musikalischer Beobachter, der persönliche Momente sammelt und sie mit einer Prise Fantasie in Songs verwandelt. So entstehen musikalische Geschichten die mit zeitloser Leichtigkeit über unserem Alltag schweben. Zwischen tiefgründiger Nachdenklichkeit, verzweifelter Wut und tanzendem Optimismus. Geschichten über Zugvögel die nicht mehr fliegen wollen. Über 10 Tagen Urlaub bei strömendem Regen und wie schön das sein kann. Von geklauten Segelbooten mit denen man in die Freiheit segelt, bis hin zu der Lösung aller Probleme durch einen vorgezogenen Weltuntergang. Es sind diese Widersprüchlichkeiten, die seine Musik und unser Leben gemein haben. Bleibt dem Zuhörer nur noch übrig, wissend zu nicken und die Spannung dieser Welt zu genießen – den perfekten Soundtrack dazu liefert Florijan van der Holz.

Florijan van der Holz kann man seit 2013 auf den Bühnen Deutschlands und Österreichs in Solo-, Duo- oder Trio-Formation erleben. Außerdem ist er Teil des Stuttgarter FeierabendKollektivs, ein Zusammenschluss von Stuttgarter Singer-SongwriterInnen, welches sich für die Belebung und Erhaltung der Szene in Stuttgart stark macht.

Nach der Debüt-EP „Mehr als Papier“ aus dem Jahr 2014 wurde im November 2021 nun das erste Album „Endlich“ veröffentlicht.

Maurice Grange – Zauberei

Im Oktober 2022 wurde Maurice Grange zum deutschen Jugendmeister der Zauberkunst gekürt und ist seitdem Mitglied im Magischen Zirkel Deutschland. Sein Spezialgebiet: Manipulation!

„Ich bin Maurice – und ich liebe es zu zaubern. Meine Leidenschaft dafür entdeckte ich, als mir ein Freund im Alter von 13 Jahren einen ebenso einfachen wie verblüffenden Kartentrick zeigte. Mein Ehrgeiz war geweckt! Seitdem lerne ich mit Neugier und unbändiger Freude immer neue Zauberkunststücke und Illusionen, mit denen ich mein Publikum begeistere. Am Anfang waren es vor allem Freunde und meine Familie, für die ich zaubern durfte; heute spiele ich meine Shows national und international in großen Theatern, bei Veranstaltungen und Unternehmensfeiern und natürlich weiterhin auch für Privatpersonen. Das Gefühl, auf einer Bühne zu stehen und in die strahlenden Augen des Publikums zu blicken, macht mich glücklich. Und es ist für mich die schönste Motivation mich als Zauberkünstler immer weiterzuentwickeln.“

Davis Barth – Singer/Songwriter

David hört gerne Gisbert zu Knyphausen, klingt am ehesten nach Hannes Wittmer aka Spacemann Spiff und wird – weil den ja leider nicht alle kennen – dann musikalisch Johannes Oerding zugeordnet. Kurz: Moderne, nachdenkliche Liedermacherei auf der Akustikgitarre, bei der harmonisches Gitarrenpicking und eruptive „Schrammelphasen“ abwechseln. Textlich mit Sicherheitsabstand zu „Menschen, Leben, Tanzen, Welt“ geht es mal um Wohnorte und Aufbrüche, mal um alte Gefährten oder das Hadern, den Meeresgrund und Auftrieb. Das ist vermutlich nichts revolutionär Neues, aber in den besten Momenten intim-bewegend und stets authentisch. Nachzuhören zum Beispiel hier: www.davidbarthmusik.de.

Bewerbung bitte an Doris Finkelmeier: dorinfin@aol.de

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